Capellos Meinung über Guardiola: Arroganz kostete ihn den Champions-League-Ruhm
In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Fußballs bleibt die Rivalität zwischen Fabio Capello und Pep Guardiola ein interessantes Nebenspiel. Ihre gemeinsame Geschichte bei der Roma, wo Capello der Trainer und Guardiola sein Spieler war, hat offensichtlich Spuren hinterlassen. In einem kürzlichen Gespräch mit ‚El Mundo‘ hielt Capello nicht zurück und beschuldigte Guardiola der Arroganz, die er als Grund dafür sieht, dass Guardiola nur einmal mit Manchester City die Champions League gewonnen hat.
„Es ist sein Wunsch, im Mittelpunkt zu stehen, der zu seinem Untergang führt“, sagte der italienische Taktiker und deutete an, dass Guardiolas Ansatz häufig auf Europas größter Bühne scheitert. Seine offenen Bemerkungen sind die neuesten in einer Reihe von Kritiken, die im Laufe der Jahre an Guardiola gerichtet wurden, und sie deuten darauf hin, dass, obwohl der Spanier den Fußball zweifellos verändert hat, sein Egoismus ihm möglicherweise mehr Silberware in seiner herausragenden Karriere gekostet hat.
Während Capello weiterhin seine Meinung äußert, fragt man sich, ob dieser Wortwechsel weitere Spannungen auslösen oder vielleicht zu einem heiteren Verständnis zwischen den beiden Fußballmanagement-Titanen führen wird.
Wenn Sie mehr über Capellos Gedanken erfahren möchten, finden Sie das vollständige Interview hier.