Eine Revolution erwartet bei Juventus: Große Veränderungen stehen bevor
Während sich Juventus auf einen weiteren entscheidenden Moment vorbereitet, gibt es zahlreiche Herausforderungen. Nach einer turbulenten Zeit, die von bemerkenswerten Verbesserungen in den Ergebnissen, im Spiel und im Teammanagement geprägt war, schwinden die Chancen, dass Thiago Motta seinen Vertrag erfüllen wird. Ein enttäuschendes Ergebnis gegen Fiorentina könnte den Klub zu einer früher als erwarteten Entscheidung über seine Zukunft drängen.
Es gibt viele Spekulationen über mögliche Interimslösungen im Management. Die Namen, die im Raum stehen, sind Magnanelli, der derzeit die Juventus Primavera betreut, während Brambilla die Next Gen-Mannschaft leitet. Mit Blick auf den Juni könnte Gasperini als Spitzenkandidat hervortreten, insbesondere angesichts seines bevorstehenden Abgangs von Atalanta nach fast einem Jahrzehnt erfolgreicher Entwicklung. Allerdings sollte man auch andere Möglichkeiten wie Xavi, Pioli und Mancini nicht außer Acht lassen, obwohl letzterer durch einen umfangreichen Vertrag an Napoli gebunden ist.
Es ist klar, dass die Winde des Wandels nicht nur das technische Personal betreffen; die gesamte Struktur steht auf dem Prüfstand. Juventus könnte sogar Anpassungen auf Unternehmensebene in Betracht ziehen, um ihr Management zu stärken. Auch die Spielerkader könnte einer umfangreichen Überholung unterzogen werden. Schlüsselspieler wie Yildiz, Vlahovic und Kolo Muani könnten integrale Bestandteile dieser potenziellen Umstellung sein.
Lassen Sie uns tiefer in die Einzelheiten eintauchen. Die Entscheidung um die Trainerrolle, selbst wenn Motta bleibt, wird unweigerlich die Entscheidungen bezüglich des aktuellen Kaders und zukünftiger Neuverpflichtungen prägen. Die Teilnahme an der Champions League wird ebenfalls eine entscheidende Rolle in individuellen Situationen spielen, wobei Yildiz ein Paradebeispiel ist. Darüber hinaus könnte ein europäischer Platz entscheidend sein, um Kolo Muani zu halten, dessen Transferkomplikationen mit PSG bereits eine Herausforderung darstellen. Die Absichten des Franzosen sind klar, doch die Finanzen und die Logistik bleiben ein wenig unklar.
Mit Blick auf den Angriff sind Vlahovics Chancen zu bleiben gering. Trotz Vertrag bis 2026 und einem erheblichen Einkommen von 12 Millionen Pfund pro Saison könnte er sich dafür entscheiden, seinen Vertrag auslaufen zu lassen, anstatt ihn zu verlängern. Juventus möchte dieses Szenario wahrscheinlich vermeiden und eine Veräußerung jetzt vorziehen, anstatt ihn später kostenlos zu verlieren, insbesondere da keine Anzeichen für erneute Diskussionen über eine Gehaltsanpassung bestehen.
Abschließend scheint eine erhebliche Umwälzung für Juventus am Horizont zu liegen, die mutige Entscheidungen auf verschiedenen Ebenen erforderlich macht.
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